SPD-Fraktion: Wächtersbach seit Jahren nachhaltig auf einem sehr guten Weg

Sozialdemokraten erinnern an erfolgreiche Projekte, die gegen Widerstand der Opposition zum Wohle der Stadt umgesetzt worden sind

 

Wächtersbach ist seit Jahren nachhaltig auf einem sehr guten Weg. Das betont der SPD-Fraktionsvorsitzende Harald Krügel in einer Pressemitteilung und weist darauf hin, dass zahlreiche SPD-Entscheidungen diese positive Standortentwicklung erst möglich machten. „Die in jüngster Zeit veröffentlichten Pressemitteilungen der Stadt zeigen deutlich, dass die in der Vergangenheit getroffenen Entscheidungen der SPD-Mandatsträger sehr positive Wirkungen entfalten“, erinnert Krügel beispielsweise an die Renovierung des Schlosses, die Errichtung eines zweiten Kessels für die Bioenergie Wächtersbach, den Kauf des alten Amtsgerichts und den Bau des Kreisels an der Brückenstraße.

Das Engagement der Wächtersbacher SPD für eine nachhaltige Stadtentwicklung werde besonders deutlich bei der Projektierung des zweiten Kessels der Bioenergie Wächtersbach. „Hier war vor einigen Jahren um die finanzielle Unterstützung des Unternehmens durch die Stadt Wächtersbach ein heftiger Disput mit der Oppositionsführerin der CDU, Carola Gärtner, entbrannt. Während die Mitglieder der SPD-Fraktion hinter der finanziellen Unterstützung des Unternehmens standen, wähnte Carola Gärtner die Bioenergie Wächtersbach am Rande des Ruins und warnte vor der Investition in ein Unternehmen, das – so ihre Begründung – wohl am Kapitalmarkt keine reguläre Finanzierung mehr erhalten würde“, berichtet Krügel. Die SPD-Fraktion sorgte schließlich geschlossen für die Bewilligung der finanziellen Mittel und setzte damit auch ein Zeichen für eine positive Entwicklung in Sachen Ausbau des Fernwärmenetzes. Und auch die Fraktionsvorsitzende der CDU habe inzwischen ihre Haltung gegenüber dem Unternehmen Bioenergie revidiert und lasse sich in einer der nächsten Ausbaustufen vertrauensvoll an die Fernwärme anschließen, so der SPD-Fraktionschef.

Ebenso verantwortungsvoll im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung hat die SPD bei der Renovierung des Schlosses gehandelt, betont Harald Krügel und fasst die damalige Diskussion zusammen: „Hier hatte die gesamte Opposition vor der Investition der veranschlagten Summe von 12 Millionen Euro gewarnt. Man prognostizierte sogar den finanziellen Ruin der Stadt und verweigerte dem Projekt mit Hinweis auf die Situation am Berliner Flughafen und der Verantwortung gegenüber den Enkelkindern die Unterstützung“. Die SPD-Fraktion habe auch dieses Projekt mehrheitlich auf den Weg gebracht und sehe sich durch die Projektfortschritte und Entwicklungen in ihrer Entscheidung bestätigt. „Das von der Opposition prophezeite finanzielle Fiasko ist ausgeblieben und das Gegenteil trat ein: Durch die kompetente Projektleitung des Architekturbüros von Soden und die aufmerksame Begleitung des Stadtumbaus durch das Büro Rittmannsperger wurden mehr finanzielle Mittel für die Renovierung eingebracht als ursprünglich geplant“, berichtet Krügel.

Die Geschichte über die Entwicklung zukunftsweisender Projekte lasse sich beliebig fortschreiben, so der SPD-Fraktionsvorsitzende abschließend. Er betont: „Alle Projekte, sei es der Kauf des alten Amtsgerichtes, der Kauf des Gebäudes am Bahnhof (First position) oder der Bau des des Gebäudes am Bahnhof (First position) oder der Bau des Kreisels haben eines gemeinsam – sie wurden allesamt nur mit SPD-Mehrheit auf den Weg gebracht. Die von Bürgermeister Andreas Weiher eingereichten Haushalte fanden alle nicht die Zustimmung der CDU auch der jetzige Haushalt wurde nur mit den Stimmen von SPD und Grünen verabschiedet.“